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ESOcast 130: Warum Astronomen ALMA​ ​nutzen wollen - ALMA als hochmoderne Technologie

2. Oktober 2017

Ist größer wirklich besser, wenn es um Teleskope zur Beobachtung der Weiten des Universum geht? Nun, nicht immer. ALMA ist die größte bodengebundene Anlage zur Beobachtung von Radiowellen, besteht aber aus 66 vergleichsweise kleinen, beweglichen Antennen, die sich zu einem einzigen Observatorium vereinen. Die Bilder, die mit dieser aus einzelnen Einheiten zusammengesetzten Anlage entstehen, ähneln dem, was ein einzelnes Teleskop mit einem Durchmesser von bis zu 16 Kilometern erreichen würde.

ESOcast 130 beschreibt, warum Astronomen so sehr daran interessiert sind, die enorme Größe und Leistung von ALMA auszunutzen, und wie der Stand der Technik zu Beobachtungen mit bahnbrechender Präzision und Qualität führt.

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Screenshot von ESOcast 130
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ESOcast 130: Warum Astronomen ALMA​ ​nutzen wollen – ALMA als hochmoderne Technologie
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